Wer viel auf Twitter unterwegs ist bekommt oft Links zu Beiträgen die interessant klingen, man hat nur gerade nicht die Lust oder auch Zeit sie zu lesen.
Da war meine Herangehensweise eigentlich immer, ab zu Pocket damit. Wie jetzt doch Pocket? Nein ich bin jetzt zu Instapaper gewechselt und das war das beste was ich tun konnte!
Pocket nutzte ich schon recht lange und da war allerhand Lesestoff drin. Nur gelesen habe ich das nie! In einem Podcast hörte ich dann das Instapaper seinen Pro Status kostenlos zur Verfügung stellt. Das machte mich neugierig und ich wollte es ausprobieren.
Direkt beide Webinterfaces aufgerufen, Instapaper.com und getPocket.com. Bei Pocket fix auf Export der Daten klicken und bei Instapaper importieren. Da war ich anscheinend nicht einzige, denn es dauerte etwas. Aber es hat dann doch alles importiert und ohne weitere Anstrengungen funktioniert.
Aber warum ist Instapaper jetzt so viel besser als Pocket
An sich wollte ich Instapaper ja nur ausprobieren da die Pro Funktionen jetzt kostenlos zur verfügung standen. Was mich dann aber wirklich von Instapaper überzeugt hat, war die vorlese Funktion. Denn das ändert so einiges.
Ich muss mir jetzt nicht mehr Zeit nehmen um in Ruhe zu lesen. Jetzt kann ich, genau wie bei meinen Podcast’s, einfach die Beiträge beim Autofahren anhören. Endlich komme ich auf einfache Weise an den Inhalt der Beiträge und nutze damit meine sonst verschwendete Zeit im Auto effektiv.
Wenn du auch dieses Problem kennst und hast, kann ich dir Instapaper wirklich empfehlen.
[appbox appstore id288545208]
[appbox googleplay com.instapaper.android]
Hmm, das gibt es in der Pocket-App am iPhone aber auch ohne Premium… nur das Playlist-Feature von Instapaper ist einmalig. Ansonsten ist es derzeit wirklich Geschmacksache, was besser ist.
Ist mir nie aufgefallen, aber danke für den Hinweis.
Instapaper gefällt mir aber jetzt auch so vom UI und UX noch besser als Pocket.
[…] Antwort auf Beiträge, die ich nicht gleich lesen konnte oder wollte, meist Dienste wie Pocket oder jetzt Instapaper. Dabei waren das meisten doch immer die selben Webseiten. Die Links dazu habe ich […]